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Wirtschaftsjuniorin wirbt mit Video-Statement und Artikel im IHK-Report für die Europawahl

Allgemein, Demokratie, IHK Darmstadt, Wahl, WJ-Darmstadt
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7. Mai 2019/von uz
https://i1.wp.com/wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2019/05/Saskia-IHK-Report-05-2019.png?fit=462%2C232&ssl=1 232 462 uz https://wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo-300x110.png uz2019-05-07 10:00:582019-05-06 15:56:59Wirtschaftsjuniorin wirbt mit Video-Statement und Artikel im IHK-Report für die Europawahl

Know-How-Transfer der Wirtschaftsjunioren mit dem Bundestag

Demokratie, WJD

Gemeinsam mit 200 weiteren jungen Unternehmer und Führungskräfte begleiteten im Mai die beiden Darmstädter Wirtschaftsjunioren Simone Rechel und Andreas Schulte eine Woche lang Abgeordnete des Deutschen Bundestages bei ihrer Arbeit.  Auf der Agenda standen u. a. Termine mit Angela Merkel, Volker Kauder, Anton Hofreiter und vielen weiteren Vertretern des politischen Berlins.

In dieser Sitzungswoche stand der Bundestag Kopf. Nicht nur die Haushaltswoche, sondern auch der 24. Know-how-Transfer der Wirtschaftsjunioren mit dem Deutschen Bundestag hielt die Abgeordneten auf Trab. Ziel der Projektwoche ist es, den Dialog zwischen Wirtschaft und Politik zu fördern. Im Austausch mit den Abgeordneten des Bundestages machten die jungen Unternehmer ihre Forderungen und Wünsche an die Politik klar. So hilft der Know-how-Transfer Parlamentariern, unternehmerische Realitäten kennenzulernen und die Positionen junger Unternehmer und deren Hintergründe besser zu verstehen – selbstverständlich auch mit Bezug zur eigenen Region. „Nur neun Prozent der Abgeordneten im Bundestag kommen aus der Unternehmerschaft“, gibt Kristine Lütke, Bundesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren, zu bedenken. „Berufspolitiker können sich oft nicht in die Rolle von Gründern oder jungen Familienunternehmern hineinversetzen. Genau diesen Perspektivwechsel erreichen wir in der Projektwoche.“

Simone Rechel – WJ Darmstadt-Südhessen

Inhaltlich machten sich die Wirtschaftsjunioren für mehr Gründergeist, eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und eine generationengerechte Politik stark. „Die geplante Mütter- und Solidarrente sind ein Angriff auf die Generationengerechtigkeit. „Als junge Wirtschaft fordern wir eine Politik mit Weitblick, die den demografischen Wandel zur Kenntnis nimmt.“ Auf dem Programm standen Hintergrundgespräche mit den Spitzenpolitikern aller Fraktionen, politische Foren und Treffen mit jungen Parlamentariern. Ein besonderes Highlight war ein Termin mit der Bundeskanzlerin.

Auswahl der Termine:

  • Fraktionsspitzen: Volker Kauder, Michael Grosse-Brömer, Michael Theurer, Anton Hofreiter, Carsten Schneider
  • Bundeskanzleramt: Gespräch zur Digitalisierung mit Eva Christiansen (Leiterin Politische Planung, Innovation und Digitalpolitik)
  • Austausch mit dem estnischen Botschafter zur Digitalisierung
  • Gespräche mit den Jungen Gruppen der FDP und CDU/CSU
  • Diskussionen: „Kein Nachfolger in Sicht – Generationenwechsel im Mittelstand“ (mit Stiftung Familienunternehmen), „Unternehmerische Bildung in Deutschland – Wie ist es um den Mittelstand von morgen bestellt?“ (mit Konrad-Adenauer-Stiftung)

 

 

21. Juni 2018/von uz
https://i2.wp.com/wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2018/06/42297083341_c6926b5a98_z.jpg?fit=640%2C427&ssl=1 427 640 uz https://wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo-300x110.png uz2018-06-21 09:17:522018-06-21 09:17:52Know-How-Transfer der Wirtschaftsjunioren mit dem Bundestag

Andere Bedürfnisse als die klassische Wirtschaft

Demokratie, HUB31

Wirtschaftsjunioren Darmstadt-Südhessen weisen MdB Jens Zimmermann (SPD) auf die Herausforderungen von jungen Unternehmen und Start-ups hin.

„Wir sind offen für alle, die eine Selbstständigkeit ausprobieren wollen,“ sagt Jens Zimmermann (SPD). „Das kann eine Gründung im Bereich Fintech oder Informatik sein, aber auch der Saunaclub in Offenbach.“ Begrenzt sei das nur durch die „Phantasie der Gründer“. Ihm sei es wichtig, dass hier Bürokratie abgebaut und vor allem auch Gründerinnen besser unterstützt werden, betont der Groß-Umstädter Bundestagsabgeordnete im Gespräch mit den Wirtschaftsjunioren Darmstadt-Südhessen im HUB 31 in Darmstadt.

„Bei den Zukunftstechnologien entstehen neue Märkte, die wir nicht amerikanischen Unternehmen überlassen wollen“, so der SPD-Politiker. „Manchmal können aber auch profane Dinge ein gutes Geschäftsmodell sein. Diese Vielfalt wollen und müssen wir mitdenken.“ Deshalb wolle die Regierung ihre Förderprogramme auch stärker in den nicht-akademischen Bereich öffnen.

„Es freut uns, dass Sie so nah an die junge Wirtschaft kommen“, sagt Andreas Schulte, Vorstand und Kreissprecher der Wirtschaftsjunioren. Schließlich hätten junge Unternehmer und Start-ups noch „ganz andere Bedürfnisse als die klassische Wirtschaft“. So sei es aufgrund steuerlicher Hürden für sie schwierig, eine Finanzierung auf die Beine zu stellen, auch gebe es zu viele Anforderungen und Vorschriften.

Tatsächlich müsse man sich gut überlegen, ob man eine Kapitalgesellschaft mit persönlicher Haftung gründe, so Zimmermann. Er halte aber steuerliche Hindernisse nicht für das primäre Problem. „Es gibt bei der Gründung ein ganzes Potpourri an Möglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen.“

Er verweist dabei auch auf die im Koalitionsvertrag vereinbarte Gründerzeit. In dieser einjährigen – mit der Elternzeit vergleichbaren – Frist könne man „ausprobieren, ob eine Idee fliegt oder nicht“. Generell sei der Mittelstand in Berlin gut vertreten. „Alle Parteien und Fraktionen haben ihn auf dem Radar.“ International sei der Begriff Mittelstand „positiv besetzt, eine weltweite Marke“.

„Unser Kindergarten schließt um 16.30 Uhr. Das ist mit einer Vollzeitstelle bei unflexiblen Arbeitszeiten nur schwer vereinbar. Deshalb habe ich mich selbstständig gemacht“,  sagt Simone Rechel vom Vorstand der Wirtschaftsjunioren und kommt damit auf die speziellen Probleme von jungen Unternehmerinnen zu sprechen. In den vergangenen zehn Jahren seien Krippen ausgebaut worden, sagt Zimmermann, das Angebot habe Nachfrage geschaffen. Doch man könne mehr tun.

So sollten Kitas konzeptionell verändert und qualitativ besser aufgestellt werden, so der Politiker: „Das Angebot muss stärker flexibilisiert werden. Wir müssen eine Betreuung anbieten, die alle Varianten möglich macht – so dass Mütter tatsächlich die Wahl haben, ob sie zu 50 oder zu 100 Prozent arbeiten oder aber sich selbstständig machen wollen.“

 

Weil aufgrund der noch immer schwierigen Betreuungssituation Mütter häufig nicht als Angestellte in Vollzeit arbeiten könnten, müssten Gründerinnen besser gefördert werden, erklärt Zimmermann. Diese Unterstützung stärker mit Leben zu füllen – das sei im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Und die Notwendigkeit dessen nehme er auch aus diesem Gespräch mit nach Berlin.

23. Mai 2018/von WJDa
https://i1.wp.com/wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2018/05/WJDa-MdBZimmermann-02-e1527075911792.jpg?fit=681%2C363&ssl=1 363 681 WJDa https://wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo-300x110.png WJDa2018-05-23 13:46:452018-05-23 13:47:42Andere Bedürfnisse als die klassische Wirtschaft

Pressemitteilung zum Koalitionsvertrag

Aktivitäten, Demokratie, Wahl

Einigung im Kleinklein statt Visionen für Darmstadt und Südhessen

Die Freude über den Koalitionsvertrag hält sich bei den Darmstädter Jungunternehmern in Grenzen

Darmstadt, 09.02.2018. Die Wirtschaftsjunioren Darmstadt-Südhessen sind erleichtert, dass nach einem zähen Prozess nun doch eine Regierung zustande kommt.

Leider ist der verhandelte Koalitionsvertrag kein „großer Wurf“. Es fehlen die Visionen für ein zukunftsfähiges und digitales Deutschland. Die Parteien verlieren sich im Kleinklein, ein Signal für die junge Wirtschaft bleibt aus.

Wichtige Zukunftsfragen wie die Gestaltung der Rente werden vertagt. Stattdessen verteilt man Geschenke zu Lasten der jungen Generation mit Maßnahmen, die aus unserer Sicht wenig durchdacht sind. Man gewinnt den Eindruck, am Ende haben sich die Verhandler die Hände gerieben, da die Wirtschaft erneut für die Kosten der Wahlversprechen aufkommen soll. Keine Frage, grundsätzlich teilen wir die Ansicht, dass jedes Unternehmen und jeder Selbstständige seinen Beitrag am Sozial- und Steuersystem zu leisten hat. Doch hätte man erwarten können, dass der aktuelle positive konjunkturelle Lauf gestützt und mit geeigneten Maßnahmen für die Zukunft fit gemacht wird.
Die Wirtschaftsjunioren fragen sich auch, warum nicht mehr in zukunftsorientierte Infrastruktur investiert werden soll und das besondere Augenmerk auf kleine, dynamische Unternehmen ausgeblieben ist? Stattdessen stellen wir besorgt fest: Förderung der old economy in Konzernen und Bürokratie allenthalben. Als Wirtschaftsjunioren Darmstadt-Südhessen fordern wir daher endlich ein Umdenken der Politik und ein Ende der Orientierung an bismarckschen Sichtweisen. Es darf nicht sein, dass der Klein- und Mittelstand, also der klassische Handwerksbetrieb, Dienstleister und Produktionsbetrieb, wie sie gerade in Südhessen an jeder Ecke zu finden sind, weiter eingeschränkt und benachteiligt wird. Diese Unternehmen – das sind immerhin mehr als 80 Prozent der südhessischen Betriebe- bzw. deren Inhaber haben sehr wohl ein Gespür für Soziales und den Umgang mit Ihren Mitarbeitern – jenseits von politischen Vorgaben.

Anstatt also Wahlgeschenke zu verteilen und erneut auf die Falschen einzuschlagen sollte die Politik endlich realistische Anreize setzen, um auch Unternehmensnachfolge und Gründungen im Klein- und Mittelstand zu fördern. Auch wären dringend Änderungen in den Steuerregelungen notwendig. Nicht um Steuern abzuschaffen, sondern um den Weg hin zu einer zeitgemäßen Regelung zu ebnen und altbackene Paragraphen zu aktualisieren. Wir brauchen eine realistische Politik und kein Legislatur-Denken, denn es geht um unsere Zukunft.

15. Februar 2018/von uz
https://i1.wp.com/wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo.png?fit=354%2C130&ssl=1 130 354 uz https://wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo-300x110.png uz2018-02-15 10:52:562018-02-15 10:52:56Pressemitteilung zum Koalitionsvertrag

Zu Gast in Berlin

Allgemein, Demokratie, WJ-Darmstadt, WJD

Politik trifft Wirtschaft – das ist das Ziel des Know-How Transfers, einer Projektwoche der Wirtschaftsjunioren Deutschland. Während der zurückliegenden Sitzungswoche hatte der Darmstädter Unternehmensberater und Wirtschaftsjunior Christian Albert die Möglichkeit Martin Rabanus (MdB – SPD) aus dem Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg im Politikbetrieb zu begleiten und so Einblicke in den politischen Alltag eines Bundestagsabgeordneten zu erhalten. Weiterlesen

19. Mai 2016/von WJDa
https://wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo-300x110.png 0 0 WJDa https://wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo-300x110.png WJDa2016-05-19 22:02:032017-02-06 10:04:34Zu Gast in Berlin

Was haben Politik, Schokolade und Fritten gemeinsam?

Allgemein, Demokratie, WJ-Darmstadt

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Schokolade ist laut Medzin in Maßen Gesund und Fritten schmecken einfach gut. Das dachten wir uns auch und haben uns kurzer Hand dazu entschlossen eine Reise in das Land der Schokolade und der Fritten zu unternehmen. Aber was hat Politik damit zu tun? – Ganz einfach! Das EU-Parlament befindet sich ebenfalls in der Stadt unserer Wahl.

Vom 03. – 04.03.2016 besuchten insgesamt 8 Darmstädter Teilnehmer, bestehend aus Wirtschaftsjunioren, Förder- und Ehrenmitgliedern unsere europäische Hauptstadt Brüssel. Die gemeinsame Zugfahrt ab Frankfurt Flughafen bot genügend Zeit zum Netzwerken und Austauschen, so dass die Reisenden nach 2 1/2 Stunden Fahrt mit bester Laune und voller Vorfreude in Brüssel ankamen. Am selben Tag ging es zur ersten Station unserer Reise: in die hessische Landesvertretung. Frau Dr. Perdita de Buhr empfing unsere Darmstädter Delegation und stand Rede und Antwort. Wir konnten einen Einblick in die Aufgaben und die Arbeit der Vertretung gewinnen bevor wir zum nächsten Programmpunkt aufbrachen.

Nach einer kleinen Pause begaben wir uns gestärkt zur nächsten Station: dem EU-Parlament. Dort waren wir mit Udo Bullmann, Abgeordneter der deutschen SPD, verabredet der jedoch kurzfristig erkrankte. Für Ihn übernahm sein Assistent, Torben Schenk, spontan den Termin und stellte sich den Fragen aller Personen. In einer angeregten Fragerunde haben wir eine Einschätzung zur aktuellen Europapolitik erhalten und konnten uns ein aktuelles Bild zu Themen machen.

Am Freitag hatten wir Gelegenheit die Dienststelle der 20160304_155030Deutschen Industrie- und Handelstkammer in Brüssel zu besuchen. Der Leiter Herr Lambertz stellte die Arbeit der Außenstelle in Brüssel vor. Nach einer kurzen Präsentation ging es in einer angeregten Fragerunde weiter, in welcher Herr Lambertz verdeutlichte, dass in Brüssel der regelmäßige Austausch über Gespräche in die Fachbereiche gepflegt wird.

Als Abschluss der Reise durfte natürlich die Schokolade nicht zu kurz kommen. Unsere Organisatoren überraschten uns mit einem Workshop zur Schokoladenverarbeitung. Das Planete Chocolat zeigte uns in einem 2 stündigen Workshop, wie man Schokolade zu Pralinen verarbeitet – die Ergebnisse konnten sich sehen lassen! Dies war die letzte Station unserer Reise in die europäische Hauptstadt, nach welcher wir zufrieden die Rückreise nach Darmstadt antraten. (as)

5. März 2016/von Andreas Schulte
https://wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo-300x110.png 0 0 Andreas Schulte https://wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo-300x110.png Andreas Schulte2016-03-05 21:38:322017-02-06 10:04:50Was haben Politik, Schokolade und Fritten gemeinsam?

Jetzt online anmelden zum Generationengipfel 3.Dezember in Berlin

Allgemein, Demokratie, WJD

WJD Generationengipfel

Die Wirtschaftsjunioren Deutschland führen am 3. Dezember bereits zum fünften Mal den Generationengipfel der jungen Wirtschaft durch. Bei dieser Veranstaltung tauschen sich rund 100 junge Unternehmer und Führungskräfte mit jungen Bundestagsabgeordneten aller Fraktionen aus. Gemeinsam mit unserem diesjährigen Partner, der Hanns-Seidel-Stiftung, wollen wir diskutieren – nicht allgemein und abstrakt, sondern konkret und auf den Punkt. Sechs zentrale Fragen an Generationen und Europäische Union haben wir ausfindig gemacht. Fragen, auf die wir in sechs Themenrunden Antworten finden wollen. Am Ende präsentiert jede Themenrunde dem Plenum die Antwort auf die gestellte Frage. Ob die Antwort eine Mehrheit findet, wird per TED-Abstimmung vom gesamten Plenum entschieden. Das sind die Teilnehmer und Themen:

  • Europa als Wertegemeinschaft – Jana Schimke, MdB (CDU).
  • Europa der Unternehmer (englisch) – Dimitri Tsingos, Präsident YES for Europe.
  • Europa der Chancen – Mahmut Özdemir, MdB (SPD).
  • Europa und die Krise – Dr. Bernd Fabritius, MdB (CSU).
  • Europa und Energie – Dr. Julia Verlinden, MdB (Bündnis 90/ die Grünen).
  • Europa der Bürger? – Konstantin Kuhle (Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen).

Mehr zum Programm erfahrt Ihr hier .

Termin: Donnerstag, 3. Dezember, ca. 18 bis 21 Uhr
Veranstaltungsort: European School of Management & Technology (ESMT), Schlossplatz 1, 10178 Berlin

Alle Wirtschaftsjunioren sind herzlich eingeladen! Hier könnt Ihr Euch online anmelden.

20. November 2015/von uz
https://wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo-300x110.png 0 0 uz https://wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo-300x110.png uz2015-11-20 09:05:342017-02-06 10:05:04Jetzt online anmelden zum Generationengipfel 3.Dezember in Berlin

Einblicke in die Arbeit des Europäischen Parlamentes in Brüssel

Allgemein, Demokratie, JCI, WJD

In diesem Jahr findet der 11. Europäische Know-how-Transfer in Brüssel statt. Bisher haben über 20 deutsche Abgeordnete  JCI KFT 2015unterschiedlicher Parteien aus dem Europäischen Parlament Interesse an einem direkten Austausch zwischen Wirtschaftsjunioren und Europaabgeordneten gezeigt. Engagierte und interessierte Wirtschaftsjunioren sind jetzt dazu aufgerufen, sich auf hier anzumelden und ihre politischen Interessensgebiete auf europäischer Ebene mitzuteilen. WJ Deutschland sorgt für ein passendes Matching!

Sämtliche Informationen zum Europäischen Know-how-Transfer, der vom 27. September bis 1. Oktober in Brüssel stattfindet, das Programm sowie das Anmeldeformular findet Ihr hier . Für aktive JCI-Mitglieder kostet die Teilnahme nur 99 Euro.

Alle Fragen zum Europäischen Know-how-Transfer beantwortet Euch Sara Lengauer gern unter sara.lengauer@wjd.de oder per Telefon: +49 30 20308 1527.

Kontakt: Sara Lengauer | sara.lengauer@wjd.de

 

26. Juni 2015/von uz
https://wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo-300x110.png 0 0 uz https://wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo-300x110.png uz2015-06-26 07:42:142017-02-06 10:05:05Einblicke in die Arbeit des Europäischen Parlamentes in Brüssel

Menschenrechte, TTIP und ein Brückenkopf im Elsass

Aktivitäten, Allgemein, Demokratie, WJ-Darmstadt

Darmstädter Junioren zu Besuch im EU-Parlament in Straßburg

FOTO:WJDA e.V.

FOTO:WJDA e.V.

Die Wirtschaftsjunioren besuchten Mitte Februar auf Einladung des hessischen Europaabgeordneten Michael Gahler (CDU) das Europaparlament. Interessant war das Erleben einer Debatte zu Menschenrechten mit anschließender Abstimmung einer Position: In nur 2 Minuten Redezeit je Parlamentarier wurden gute Argumente ausgetauscht. Michael Gahler informierte im Anschluss über seine Arbeit im Parlament. Das Engagement in der Außenpolitik ist vielfältig und die Arbeit als Wahlbeobachter interessant, wenngleich nicht immer ungefährlich. Die öffentliche Diskussion um das Handelsabkommen TTIP bezeichnete der Europaabgeordnete als „kommunikationspolitischen Supergau“, sah aber die Chancen für hessische Unternehmen. 200 Unternehmen aus der Region machen Geschäfte mit den USA, dies entspricht rund 10 Prozent des Exports.

Beim Besuch der Chambre de Commerce (CCI) Alsace erläuterte Stephanie Korth die besondere Funktion der Kammer in Straßburg: Sie dient als Informations- und Vermittlungsstelle für Geschäfte zwischen Frankreich und Deutschland. „Wir sind ein kostenloses Angebot für französische und deutsche Unternehmen“, charakterisiert Stephanie Korth den Service, „sozusagen ein zweisprachiger Brückenkopf im Elsass“.

Weitere Eindrücke von unserer Reise nach Straßburg gewinnst du hier:

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23. Februar 2015/von uz
https://wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo-300x110.png 0 0 uz https://wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo-300x110.png uz2015-02-23 09:48:162017-02-06 10:05:23Menschenrechte, TTIP und ein Brückenkopf im Elsass

G20 Young Entrepreneurs‘ Alliance Summit in Moskau, Russland

Allgemein, Demokratie, JCI, WJD

Logo der Wirtschaftsjunioren Deutschland e.V.Trefft junge Unternehmer aus aller Welt und repräsentiert gemeinsam die Stimme der jungen Wirtschaft! Vom 15. – 17. Juni treffen sich junge Unternehmer aus den G20 Staaten, um gemeinsam eine Resolution zu erarbeiten, die den G20 Staats- und Regierungschefs bei ihrem Gipfel präsentiert wird. Diskutiert mit Knowledgepartner Ernst & Young die Situation von Unternehmern in Eurer Region und weltweit und tragt dazu bei, die Rahmenbedingungen für Unternehmertum in allen G20 Staaten zu verbessern. Unsere Gastgeber in Russland haben ein spannendes Programm organisiert, für das sie einen Teilnehmerbeitrag von 1.000 EUR erheben (inkl. Anmeldegebühr, Hotelkosten, Shuttles vom Hotel zu den Veranstaltungsorten, Verpflegung und Empfänge sowie ein Besuch im Kreml).

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt, daher sendet Eure Bewerbung bis zum 25. Februar an Sara Rückriemen (JCI Area Manager for Europe) – sara.rueckriemen@wjd.de.

Mehr Informationen findet Ihr zudem ab dem 15. Januar auf www.g20yeasummit.com.

11. Januar 2013/von uz
https://wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo-300x110.png 0 0 uz https://wj-darmstadt.de/wp-content/uploads/2017/04/wj-darmstadt-suedhessen-logo-300x110.png uz2013-01-11 11:25:252017-02-06 10:06:28G20 Young Entrepreneurs‘ Alliance Summit in Moskau, Russland
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